Die Sehkraft ist wahrscheinlich unsere wichtigste Kraft, mit der wir unseren Alltag bestreiten. Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass auf der anderen Seite natürlich auch die Sorge um das Augenlicht groß ist. In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Personen, die unter Augenproblemen und vor allem Sehschwächen leiden. Aber nicht nur Kurz- und Weitsichtigkeit sind ein Problem, dem man sich hingeben muss. Bei einer Hornhautverkrümmung handelt es sich um Krümmung, die in der Hornhaut zu erkennen ist. Mit passenden Kontaktlinsen und auch Brillen kann je nach Fortschreitung der Hornhautverkrümmung die Sicht ein wenig verbessert werden. Gerne möchten in dieser Hinsicht die entsprechenden Kontaktlinsen und Brillen mit ihrer notwendigen Stärke vorgestellt werden, die bei einer Hornhautverkrümmung notwendig sind.
Kontaktlinsen für Hornhautverkrümmung
Wenn Objekte nicht mehr klar wahrgenommen werden können, kann der Betroffene unter einer Hornhautverkrümmung leiden. Diese Erkrankung wird auch als Astigmatismus bezeichnet. Hierbei ist die Hornhaut leicht verformt, sodass ein Brechungsfehler vorliegt. Damit dieser Fehler des Auges entsprechend behandelt werden kann, bietet sich die Nutzung von Brillen und auch torische Kontaktlinsen an. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Ausführung von Linsen, damit der Astigmatismus korrigiert werden kann. Es bieten sich unterschiedliche Systeme an. Diese meisten Linsen, die für Weit- und Kurzsichtigkeit verwendet werden, besitzen einen leichten Prismenballast, um das Verrutschen der Linse im Auge zu vermeiden. Bei den torischen Linsen ist fas Accelerated Stabilisation Design, kurz ASD, vorhanden. Bei dem System gibt es vier Stabilisationszonen, die an den Eckpunkten der Linse liegt. Diese verhindern, dass ein Verrutschen ermöglicht wird und außerdem ist somit das optimale Sehen gesichert. Sogar beim Sport kann der Träger der Linsen korrekt sehen. Die Linsenrotation wird durch jeden Lidschlag verringert. Die torischen Linsen müssen somit unbedingt bei einer Hornhautverkrümmung verwendet werden, um das Auge auf bester Weise mit den hochwertigen und technisch neuen Linsen zu bereichern.
Die richtige Brille auswählen
Brillen können neben Kontaktlinsen sehr gut mit Hornhautverkrümmung verbunden werden. Eine Brille sorgt nämlich dafür, dass durch die entsprechenden Werte der Brillengläser der die Verkrümmung in der Hornhaut ausgeglichen wird. Natürlich muss der Arzt an dieser Stelle eine entsprechende Analyse der Sehkraft durchführen, um anschließend die Stärke der Gläser festzulegen. Mit einer Brille ist der Astigmatismus auszugleichen, wenn nicht auf Kontaktlinsen oder auf eine Laser-Operation zurückgegriffen werden möchte. Ohne eine Behandlung mit Brille könnte es zu einer deutlichen Verschlimmerung der Sehkraft kommen. Vor allem Kinder müssen sehr früh eine Brille tragen, sofern bei ihnen die Hornhautverkrümmung festgestellt wurde. Wird die Verkrümmung nicht frühzeitig erkannt, ist es schnell möglich, dass sich die Sehkraft weiterhin verschlimmert. Es heißt, dass in den ersten drei Lebensjahren eine Behandlung sehr gut mit einer Brille ausgeglichen werden kann. Auch bis zum 12. Lebensjahr stehen die Chancen sehr gut, dass das Gehirn sich der neuen Sehoption anpasst, solange eine Brille getragen wird. Der Astigmatismus kann auf diesem Weg sicher ausgeglichen werden, um somit im Alter durch das Tragen der Brille keine Schwierigkeiten zu erhalten.
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